
Die Stille nach dem Schuss

Drama
Deutschland in den 70er Jahren: Rita Vogt glaubt, dass eine gerechtere Welt mit Anarchie zu erreichen wäre. Aus Liebe zu dem charismatischen Andi kommt sie zum Terrorismus. Gemeinsam mit ihren Genossen überfällt sie eine Bank - "Enteignungsaktion" nennen sie ihren bewaffneten Raubzug. Als Andi gefasst und in Berlin inhaftiert wird, will Rita ihn mit Friederike und Klatte befreien. Die Aktion geht schief, es gibt Verletzte und einen Toten. Über Ost-Berlin, wo sie Bekanntschaft mit der Stasi machen, können die Vier entkommen, zunächst ins vermeintlich sichere Beirut, später nach Paris.
Deutschland in den 70er Jahren: Rita Vogt glaubt, dass eine gerechtere Welt mit Anarchie zu erreichen wäre. Aus Liebe zu dem charismatischen Andi kommt sie zum Terrorismus. Gemeinsam mit ihren Genossen überfällt sie eine Bank - "Enteignungsaktion" nennen sie ihren bewaffneten Raubzug. Als Andi gefasst und in Berlin inhaftiert wird, will Rita ihn mit Friederike und Klatte befreien. Die Aktion geht schief, es gibt Verletzte und einen Toten. Über Ost-Berlin, wo sie Bekanntschaft mit der Stasi machen, können die Vier entkommen, zunächst ins vermeintlich sichere Beirut, später nach Paris.
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