Frau Pfeffertopf wohnt mit ihrem Mann, einem Maler, in einem kleinen Dörfchen. Sie führt eigentlich ein ganz normales Leben, aber von Zeit zu Zeit schrumpft sie auf die Größe eines Teelöffels. Einen solchen trägt sie normalerweise an einer Schnur um den Hals. Kommt sie in diese oft ungünstige Situation, ist er das einzige was nicht mitschrumpft und sie muss ihn mitschleppen. Aber es hat auch sein Gutes: In ihrem winzigen Zustand kann sie mit den Tieren sprechen und auf diese Weise neue Freunde gewinnen. Besonders gut versteht sie sich mit ihren Haustieren sowie einer Mäusefamilie und dem kleinen aber mysteriösen Mädchen Lily, das allein im Wald lebt. Meistens geht es darum, nicht im geschrumpften Zustand entdeckt zu werden, und das ist manchmal ganz schön schwierig.