Hannes und der Bürgermeister
Hannes und der Bürgermeister
Hannes und der Bürgermeister
26 Staffeln2005Beendet
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Komödie
Der Ort der Handlung ist ein Rathaus irgendwo im Schwäbischen. Das Theaterstück handelt von einem selbstherrlichen Bürgermeister (gespielt von Karlheinz Hartmann) und seinem schlitzohrigen Amtsboten Hannes (gespielt von Albin Braig). Immer wenn es irgendwie im Rathaus klemmt, ertönt es durch die Amtsräume: „Dr Hannes soll reikomma.“ Genau so beginnt auch (fast) jede Folge des Theaterstücks. Eine weitere wichtige Rolle in beinahe jeder Folge spielt das „Schnäpsle“, von dem oft auch mehrere getrunken werden, sodass manchmal beide bezecht sind. Hannes nimmt die Einladung zu einem Schnäpsle häufig mit den Worten „Ich höre mich nicht nein sagen“ an. Gelegentlich gibt der Bürgermeister schon zu Beginn einen aus, doch selbst dann ist das charakteristische Schnäpsle nicht wegzudenken (Zitat Bürgermeister: „Hannes, auf, mir drenkat a Schnäpsle zom nüchtern werra!“). Weitere „running Gags“ sind Telefonate des Bürgermeisters mit Mitarbeitern im Rathaus, aber vor allem mit seiner Frau, die er stets mit „Schatzilein“ tituliert, sowie mit dem „Schoofseggl“ Fritz, seinem Amtskollegen aus dem Nachbardorf Schriedingen und dem Landrat. Ebenfalls eine Rolle spielt gelegentlich die Witwe Hutzler, die offenbar einem Abenteuer auch mit Amtsbote Hannes nicht abgeneigt scheint. Nicht zu vergessen ist der Herr Pfarrer, mit dem sich der Bürgermeister oft im Ochsen trifft, um gemeinsam einen zu heben. Der Pfarrer steht im ständigen Krieg mit Hannes, weil dieser bei ihm immer wieder „die Glocken putzt“ (dort klingelt und gleich flüchtet) und dabei mehr als einmal „gottsjämmerlich eins an d' Gosch na“ bekommt.
Der Ort der Handlung ist ein Rathaus irgendwo im Schwäbischen. Das Theaterstück handelt von einem selbstherrlichen Bürgermeister (gespielt von Karlheinz Hartmann) und seinem schlitzohrigen Amtsboten Hannes (gespielt von Albin Braig). Immer wenn es irgendwie im Rathaus klemmt, ertönt es durch die Amtsräume: „Dr Hannes soll reikomma.“ Genau so beginnt auch (fast) jede Folge des Theaterstücks. Eine weitere wichtige Rolle in beinahe jeder Folge spielt das „Schnäpsle“, von dem oft auch mehrere getrunken werden, sodass manchmal beide bezecht sind. Hannes nimmt die Einladung zu einem Schnäpsle häufig mit den Worten „Ich höre mich nicht nein sagen“ an. Gelegentlich gibt der Bürgermeister schon zu Beginn einen aus, doch selbst dann ist das charakteristische Schnäpsle nicht wegzudenken (Zitat Bürgermeister: „Hannes, auf, mir drenkat a Schnäpsle zom nüchtern werra!“). Weitere „running Gags“ sind Telefonate des Bürgermeisters mit Mitarbeitern im Rathaus, aber vor allem mit seiner Frau, die er stets mit „Schatzilein“ tituliert, sowie mit dem „Schoofseggl“ Fritz, seinem Amtskollegen aus dem Nachbardorf Schriedingen und dem Landrat. Ebenfalls eine Rolle spielt gelegentlich die Witwe Hutzler, die offenbar einem Abenteuer auch mit Amtsbote Hannes nicht abgeneigt scheint. Nicht zu vergessen ist der Herr Pfarrer, mit dem sich der Bürgermeister oft im Ochsen trifft, um gemeinsam einen zu heben. Der Pfarrer steht im ständigen Krieg mit Hannes, weil dieser bei ihm immer wieder „die Glocken putzt“ (dort klingelt und gleich flüchtet) und dabei mehr als einmal „gottsjämmerlich eins an d' Gosch na“ bekommt.
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