Max Headroom
Max Headroom
Max Headroom
2 Staffeln1987Beendet
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Science Fiction, Komödie
Max Headroom ist der virtuelle Starmoderator und reporter des Fernsehsenders Channel 23, irgendwann in der Zukunft, in der das Fernsehen die Welt beherrscht und niemals ausgeschaltet werden darf. Er ist blond, trägt oft eine Sonnenbrille, bewegt sich ruckartig, stottert, ist sarkastisch und beleidigt die Zuschauer, hat aber hervorragende Einschaltquoten, die sekündlich neu erfasst werden können. Der verunglückte Reporter Edison Carter (Matt Frewer) stand Pate für Max Headroom, der von Bryce Lynch (Chris Young) entwickelt wurde. Lynch ist noch ein Kind, aber bereits Forschungschef des Fernsehsenders. Carter/Headroom hetzt von Story zu Story und kann von überall sofort live auf Sendung gehen. Theora Jones (Amanda Pays) ist seine Assistentin, Murray (Jeffrey Tambor) der Nachrichtenproduzent und Ben Cheviot (George Coe) der Senderchef. Ihre schärfsten Rivalen sind Blank Reg (William Morgan Sheppard) und Dominique (Concetta Tomei), die einen aggressiven Konkurrenzsender betreiben. "Max. headroom" heißt "maximale Durchfahrtshöhe" und war das Letzte, was Edison Carter sah, bevor er gegen eine Parkhausschranke knallte. Carter war dem Geheimnis der Fernsehleute auf der Spur, die lebensgefährliche Psychowerbespots sendeten. Der virtuelle Max Headroom war 1984 bereits Hauptfigur eines britischen Fernsehfilms (der erst im November 1991 in zwei Teilen in der ARD lief) und hatte danach im britischen Fernsehen Musikvideos angesagt und Prominente interviewt. Darauf basierte diese US Serie, die in den Vereinigten Staaten zwar als besonders innovativ galt, aber floppte. Dennoch war in Deutschland der Hype um Max Headroom groß. Dank Jugendzeitschriften wie "Bravo" wurde die Figur zum Star bei Teenies, die die zarte Medienkritik zwar nicht verstanden, aber die coole Figur geil fanden.
Max Headroom ist der virtuelle Starmoderator und reporter des Fernsehsenders Channel 23, irgendwann in der Zukunft, in der das Fernsehen die Welt beherrscht und niemals ausgeschaltet werden darf. Er ist blond, trägt oft eine Sonnenbrille, bewegt sich ruckartig, stottert, ist sarkastisch und beleidigt die Zuschauer, hat aber hervorragende Einschaltquoten, die sekündlich neu erfasst werden können. Der verunglückte Reporter Edison Carter (Matt Frewer) stand Pate für Max Headroom, der von Bryce Lynch (Chris Young) entwickelt wurde. Lynch ist noch ein Kind, aber bereits Forschungschef des Fernsehsenders. Carter/Headroom hetzt von Story zu Story und kann von überall sofort live auf Sendung gehen. Theora Jones (Amanda Pays) ist seine Assistentin, Murray (Jeffrey Tambor) der Nachrichtenproduzent und Ben Cheviot (George Coe) der Senderchef. Ihre schärfsten Rivalen sind Blank Reg (William Morgan Sheppard) und Dominique (Concetta Tomei), die einen aggressiven Konkurrenzsender betreiben. "Max. headroom" heißt "maximale Durchfahrtshöhe" und war das Letzte, was Edison Carter sah, bevor er gegen eine Parkhausschranke knallte. Carter war dem Geheimnis der Fernsehleute auf der Spur, die lebensgefährliche Psychowerbespots sendeten. Der virtuelle Max Headroom war 1984 bereits Hauptfigur eines britischen Fernsehfilms (der erst im November 1991 in zwei Teilen in der ARD lief) und hatte danach im britischen Fernsehen Musikvideos angesagt und Prominente interviewt. Darauf basierte diese US Serie, die in den Vereinigten Staaten zwar als besonders innovativ galt, aber floppte. Dennoch war in Deutschland der Hype um Max Headroom groß. Dank Jugendzeitschriften wie "Bravo" wurde die Figur zum Star bei Teenies, die die zarte Medienkritik zwar nicht verstanden, aber die coole Figur geil fanden.
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